… der Kolumne „Woher kommt der Strom? 15. Woche
… auf der Achse des Guten
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Unten das leicht veränderte Schreiben, welches Peter Hager vor einiger Zeit an die Bundesnetzagentur geschickt hat. Die Antwort finden Sie im Artikel zur 15. Woche nach den Tagesanalysen. Weil die Versorgungssicherheit der Stromversorgung Deutschlands offensichtlich durch ein Versorgungswahrscheinlichkeit abgelöst werden soll, ist es um so wichtiger, dass Sie den Text unten per E-Mail an ihre Abgeordneten senden!
Bitte schreiben Sie Ihre Abgeordneten per E-Mail an. Die E-Mailadressen der Bundestagsabgeordneten.
Sehr geehrte Frau …, Sehr geehrter Herr …
Die „regenerativen Energieträger“ Wind und Sonne sind wetterabhängig und selbst eine Erhöhung der installierten Leistung ist kein Garant für eine entsprechend höhere Stromerzeugung.
Beispiel:
Vergleicht man die installierte PV-Leistung (Quelle aller Werte: Energy Charts)
PV (01/2021): 54,07 GW
PV (01/2019): 45,31 GW
so ist diese um 8,86 GW gestiegen, der erzeugte Strom jedoch ist im Januar 2021 von 840 auf 690 GWh gesunken.
Bis Ende 2022 sollen die in Deutschland verbliebenen Kernkraftwerke abgeschaltet werden.
Meine Frage zur Kompensation des wegfallenden Kernenergie-Stroms bezieht sich konkret auf die Monate Januar 2021 und hochgerechnet auf Januar 2023.
Ich habe eine Überschlagsrechnung gemacht:
Wie soll die berechnete Unterdeckung von 4,3 TWh allein in einem Monat – dies entspricht ungefähr der Stromerzeugung von vier Kernkrafwerken – Anfang 2023 ausgeglichen werden?
Mit freundlichen Grüßen
Abbildung 1
Abbildung 2
Abbildung 3
Abbildung 4
Abbildung 5
Abbildung 6
Abbildung 7
Seien Sie ihr eigener virtueller Energiewender
- Ergebnislink anklicken und Energieträger „abschalten“, zum Beispiel Kernkraft und Braunkohle
- Download „Energierechner“
Abbildung 8
Angenommene Verdoppelung Wind- und Solarstrom
Angenommene Verdreifachung Wind- und Solarstrom
Abbildung 9
Abbildung 10
Abbildung 11